Seit 2016 wird in Berlin an der Entstehung einer einzigartigen Ankerinstitution mit internationaler Strahlkraft gearbeitet, die optimale Bedingungen für Produktion, Präsentation, Forschung, Vernetzung, Diskurs und Vermittlung bietet. Mit dieser neuartigen und klar profilierten Institution werden der Jazz, die Improvisierte Musik und deren Schnittmengen mit anderen Formen aktueller kreativer Musik erstmals gebündelt an prominentem Ort in Berlin verortet.
/// Aktuelle Ausschreibung ///
STOP OVER 3 - A Residency Program
bis 19. September 2024 bewerben!
Das Residenzprogramm findet vom 14.-19. Januar 2025 statt.
Alle Informationen und mehr Details unter
http://www.zentrum-under-construction.berlin
Die nachhaltig finanzierte Institution soll eigenständige Impulse setzen und nachhaltig gestaltend wirken, umfangreiche Bildungs- und Vermittlungsarbeit leisten, Anknüpfungspunkt für interdisziplinäre und genreübergreifende Kooperationen sein und ist damit ein völlig neuartiger Katalysator für diskursive Prozesse und künstlerische Innovation von Musikformen, die in permanenter Transformation und Entwicklung begriffen sind. Damit wird eine Fehlstelle in der Spielstättenlandschaft bundesweit und in Berlin geschlossen. Als innovative Kulturinstitution des 21. Jahrhunderts kann sie sich der praktischen und theoretischen Erforschung sowie der Weiterentwicklung transdisziplinärer und transkultureller Perspektiven für diese Musikformen widmen. Sowohl Bedarfe als auch Zielsetzungen dieser Institution wurden durch partizipative Verfahren in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteur*innen der Szene formuliert und kontinuierlich in den laufenden Prozess einbezogen und dokumentiert (mehr Informationen hier).
Das Projekt wird seit 2016 von der Initiator*innengruppe – bestehend aus der Deutschen Jazzunion, der IG Jazz Berlin und Till Brönner – verfolgt und von einem professionalisierten Projektteam, das formal bei der Deutschen Jazzunion verortet ist, operativ durchgeführt.
Vom Vorstand der Deutschen Jazzunion - als Teil der Initiator*innengruppe - wurde Nikolaus Neuser als Projektverantwortlicher kooptiert und vertritt damit die Deutsche Jazzunion in der Steuerungsgruppe und arbeitet auch operativ als Teil des Projektteams. Im Austausch mit Vorstand und Geschäftsstelle der Deutschen Jazzunion informiert Nikolaus über aktuelle Projektentwicklungen und spricht das weitere Vorgehen ab.
Team:
→ Isabel Kienemann -Projektleitung
→ Annekatrin Schulz - Projektmitarbeit
→ Nikolaus Neuser - Deutsche Jazzunion
→ Kathrin Pechlof - IG Jazz Berlin
Seit 2016 wird in Berlin an der Entstehung einer einzigartigen Ankerinstitution mit internationaler Strahlkraft gearbeitet, die optimale Bedingungen für Produktion, Präsentation, Forschung, Vernetzung, Diskurs und Vermittlung bietet. Mit dieser neuartigen und klar profilierten Institution werden der Jazz, die Improvisierte Musik und deren Schnittmengen mit anderen Formen aktueller kreativer Musik erstmals gebündelt an prominentem Ort in Berlin verortet.
Die nachhaltig finanzierte Institution soll eigenständige Impulse setzen und nachhaltig gestaltend wirken, umfangreiche Bildungs- und Vermittlungsarbeit leisten, Anknüpfungspunkt für interdisziplinäre und genreübergreifende Kooperationen sein und ist damit ein völlig neuartiger Katalysator für diskursive Prozesse und künstlerische Innovation von Musikformen, die in permanenter Transformation und Entwicklung begriffen sind. Damit wird eine Fehlstelle in der Spielstättenlandschaft bundesweit und in Berlin geschlossen. Als innovative Kulturinstitution des 21. Jahrhunderts kann sie sich der praktischen und theoretischen Erforschung sowie der Weiterentwicklung transdisziplinärer und transkultureller Perspektiven für diese Musikformen widmen. Sowohl Bedarfe als auch Zielsetzungen dieser Institution wurden durch partizipative Verfahren in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteur*innen der Szene formuliert und kontinuierlich in den laufenden Prozess einbezogen und dokumentiert (mehr Informationen hier).
Das Projekt wird seit 2016 von der Initiator*innengruppe – bestehend aus der Deutschen Jazzunion, der IG Jazz Berlin und Till Brönner – verfolgt und von einem professionalisierten Projektteam, das formal bei der Deutschen Jazzunion verortet ist, operativ durchgeführt.
Vom Vorstand der Deutschen Jazzunion - als Teil der Initiator*innengruppe - wurde Nikolaus Neuser als Projektverantwortlicher kooptiert und vertritt damit die Deutsche Jazzunion in der Steuerungsgruppe und arbeitet auch operativ als Teil des Projektteams. Im Austausch mit Vorstand und Geschäftsstelle der Deutschen Jazzunion informiert Nikolaus über aktuelle Projektentwicklungen und spricht das weitere Vorgehen ab.
Team:
→ Isabel Kienemann -Projektleitung
→ Annekatrin Schulz - Projektmitarbeit
→ Nikolaus Neuser - Deutsche Jazzunion
→ Kathrin Pechlof - IG Jazz Berlin
Kontakt
Deutsche Jazzunion e. V.
Markgrafendamm 24 - Haus 16
10245 Berlin
Deutschland
post@deutsche-jazzunion.de
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Deutsche Jazzunion e. V.
Markgrafendamm 24 - Haus 16
10245 Berlin
Deutschland
post@deutsche-jazzunion.de